Die Lösung bei wenig Platz
Wenn Spielanlagen mit neuen ersetzt werden sollen oder komplett neu aufgestellt werden, ist auch die Platzfrage für das Projekt maßgebend. Gibt es eventuell natürliche Faktoren wie alte Bäume oder große Büsche, die dabei berücksichtigt werden müssen? Und welchen Einfluss haben ‚unnatürliche‘ Faktoren wie Pflasterwege oder -fläche und Zäune? „Das sind wichtige Faktoren, die so manchen Planer von Spielplätzen vor große Herausforderungen stellen“, führt Wolfgang Keiner von der HUCK Seiltechnik aus
Als Experte für Seilspielgeräte weiß die HUCK Seiltechnik, was zu tun ist, wenn wenig Platz zur Verfügung steht. „Bei Platzengpässen braucht es Spielgeräte, die sich den natürlichen wie unnatürlichen Gegebenheiten vor Ort anpassen – und gleichzeitig einen hohen Spielwert auf kleinstem Raum mitbringen.“ Dazu sei es notwendig, dass das Spielgerät oder die Anlage von Anfang an gut durchdacht und trotz begrenzter Gestaltungsmöglichkeit vielseitig bespielbar ist.
Denn mit einer Spielanlage soll in vielen Fällen nicht nur eine Altersgruppe angesprochen werden, sondern idealerweise gleich mehrere. „Die Kleinen zu überfordern und die Großen zu langweilen, kann verhindert werden, wenn verschiedene Spielelemente in Kombination eingesetzt werden – zum Beispiel Kletternetze, Balancierbrücken und Rutschen“, sagt Keiner und unterstreicht, dabei natürlich immer die Sicherheitsanforderungen im Blick zu behalten.
Ob quadratisch, längs oder geschwungen: „Die Spielanlage muss in Form und Richtung, Ausstattung und Zusammenstellung flexibel sein.“ Die HUCK Seiltechnik hat für diese spezielle Anforderung die Lösungen. „Besonders gut eignen sich hier unsere Seilspiel-Parcours, die viel Spielraum und jederzeit auch die Erweiterungsmöglichkeit bieten. Aber auch unsere Trampoline können eine tolle Alternative sein – und Spielspaß für alle bedeuten.“